Microsoft stellt Cloudnutzer KI-Software zur Verfügung
ChatGPT ist in aller Munde. Die Welt ist im Umbruch. In großen Schritten überrollt die künstliche Intelligenz die Wirtschaft, das Berufsleben bis in die privaten Bereiche. Jeder möchte dabei sein und das Bedürfnis, bis in die Tiefe über ChatGPT und die damit verbundene künstliche Intelligenz alles in Erfahrung zu bringen ist groß.
Der Softwaregigant stellt den Cloudnutzern eine KI-Software bereit
Microsoft hat Milliarden investiert und setzt auf das Pferd der Zukunft. So stellt der Konzern mit seinem Cloud-Dienst zukünftig ChatGPT zur Verfügung. Es werden in Sekunden Texte generiert. Auf den ersten Blick, lassen sich die Texte kaum von denjenigen unterscheiden, welche von professionellen Autoren verfasst werden. Für Microsoft steht fest, die eigenen Cloud-Nutzer werden klar im Vorteil, mit dieser Nutzung sein.
Das Unternehmen setzt klar auf ChatGPT. Die Frage bleibt für viele noch offen, ob sich tatsächlich der Mensch mit seinem geistigen Gut so einfach von der künstlichen Intelligenz ersetzen lassen kann. Gibt es irgendwo einen Haken? Einerseits klingt die Idee genial und es scheint kein Weg daran vorbeizuführen und auf der anderen Seite häufen sich die Stimmen der Bedenken. Die Zeitersparnis ist immens, welche durch die Nutzung von ChatGPT entsteht. Doch sind die Texte inhaltlich korrekt? Die ersten Kritiken sprechen davon, dass die Texte fehlerhaft und oftmals nicht auf dem aktuellen Stand sind.
Werden sich Falschinformationen häufen?
So schnell wie die Texte erstellt werden können, genauso schnell können sich Fehler einschleichen. Die Verantwortung für seine Texte und die damit verbundene Veröffentlichung trägt noch immer jeder Nutzer. Microsoft baut nach eigenen Angaben Sicherheitsbarrieren ein. Die Entwickler müssen sogenannte Nutzungspläne offenlegen. Anschließend würde ein Zugang ermöglicht. Der Inhalt wird auf Basis eines Filtermechanismus überprüft und somit kontrolliert.
Der Softwareriese arbeitet seit Jahren auf Hochtouren an der künstlichen Intelligenz. Schon vor zwei Jahren durften ausgewählten Kunden von Anfang mit dabei sein. Als großen Investor gab es eine satte Summe für die Entwicklung der OpenAI. Insgesamt wurden drei Milliarden an den OpenAI-Investor weitergeleitet. Die maßgebliche Infrastruktur der Rechenzentren wurde von Microsoft gesponsert. Aktuell wird von einem neuen Deal gesprochen. Zehn Milliarden sollen eine Beteiligung von einem Drittel an OpenAI sichern.